In unserer Broschüre erhalten Sie verständliche Informationen rund um die Herzinsuffizienz (Herzschwäche), Behandlungsmöglichkeiten, wirksame Therapien und Medikamente sowie hilfreiche Tipps für Ihren Alltag.
Herz-Kreislauf-Reha
Unser Reha-Zentrum ist spezialisiert auf Patient*innen mit/nach:
- Akutem Koronarsyndrom/Herzinfarkt
- Herzkathetereingriff und Stentimplantation
- Bypassoperation
- Herzklappeneingriff (operativ/interventionell)
- Operationen an den großen Gefäßen (Aorta)
- Herzschwäche/Herzinsuffizienz
- Tako-Tsubo-Kardiomyopathie
- Schrittmacher- und/oder Defibrillatorimplantation
- Ablation von Rhythmusstörungen
- Speicherkrankheiten (Amyloidose)
- Lungenhochdruck
- Kardiovaskuläres Risikoprofil (Kombination von Bluthochdruck, Übergewicht, Rauchen etc.)
- Gefäßverschlüsse an den Beinen (nach Operation/Stentimplantation)
Herzinsuffizienz
Wegweiser für Betroffene & Angehörige
Rehabilitation bei Herzinsuffizienz
Informationen für Zuweiser*innen
Die Broschüre der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft (ÖKG) bietet Zuweiser*innen einen kompakten Überblick zu Therapieangeboten, Zuweisungsmodalitäten und kardiologischen Rehabilitationszentren in Österreich.
Gender-Medizin
Frauen und Männer haben oft unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen, wenn es um Gesundheit geht. Unser Haus berücksichtigt diese geschlechtsspezifischen Unterschiede und bietet individuell angepasste Reha-Programme.
In unseren Therapien und Schulungen erfahren Sie basierend auf den Bedürfnissen der Frau*des Mannes wie Sie durch gezielte Bewegung, gesunde Ernährung und Stressabbau „Herzensbildung“ betreiben und somit maßgeblich zur Erhaltung Ihrer Gesundheit und Lebensqualität beitragen.
Projekte & Schwerpunkte:
- Vor allem der Energiebedarf variiert stark zwischen den Geschlechtern. Mit dem von uns entwickelten „Genderenergiebedarfs-Rechner“, können wir den individuellen täglichen Energiebedarf der Patient*innen ermitteln und ein abgestimmtes Therapiekonzept planen.
- Ein weiterer Schwerpunkt ist das Projekt „Mangelernährung“. Ein Screeningverfahren ermöglicht es, eine Mangelernährung oder ein Risiko dafür zu erkennen und entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten.